Grundlagen einer Schulentwicklung Internationalisierung
Die folgenden Texte, Materialien und Beispiele unter dem Oberbegriff „Grundlagen“ werfen unterschiedliche Perspektiven auf das Thema „Internationalisierung der Bildung“. Es geht um Argumente für eine Internationalisierung der Schule, die Verortung internationaler Kooperationen im bestehenden Bildungsauftrag der Schule, den so genannten Whole School Approach sowie individuelle Schüleraustausche und eine Internationalisierung als Schulentwicklungsvorhaben. (Einzelne Dossiers folgen).
Gute Argumente für eine internationalisierte Schule Durch die Integration internationaler Bezüge im Schulprofil gewinnen Schulen Chancen, ihre Wirkung nach Innen und nach Außen zu verbessern. Sie tragen aktiv dazu bei, dass junge Menschen wertvolle Kompetenzen für das 21. Jahrhundert erwerben.
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Internationalisierung als Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrags Internationalisierung ist bereits Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule. Hinweise darauf geben zahlreiche Gesetze, Empfehlungen, Richtlinien und Orientierungsrahmen. Wir zeigen, durch welche Maßnahmen sich diese Ziele umsetzen lassen.
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Internationales Lernen und Kooperationen als Aufgabe der ganzen Schule Von der Einzelmaßnahme zum Whole School Approach: Schulen, die sich auf den Weg zu einer Internationalisierung begeben, finden hier erste Impulse und Materialien. Wir skizzieren hier mögliche Stufen einer internationalisierten Schule, denn die Vision einer vollständig internationalisierten Schule soll nicht abschrecken: Das Wichtigste des Weges ist sein Anfang und Internationalisierung ist immer als Prozess zu verstehen, der in verschiedenen Intensitäten gedacht werden kann.
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