„Der Grundstein für interkulturelle Begegnungen kann bereits im Kindesalter gelegt werden. Ein gutes Beispiel dafür ist das Programm „Europa macht Schule“, das seit Jahren erfolgreich den internationalen Austausch zwischen Schüler:innen und Studierenden fördert. Adéla Sobotková, eine Lehramtsstudentin aus Tschechien, und Sylvia Stegmüller, Lehrerin an der Grundschule am Napoleonstein, berichten von ihren Erfahrungen – und zeigen, wie bereichernd ein solcher Austausch für alle Beteiligten sein kann.“
Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit zum Thema Umwelt fördern: Das englische Toolkit „TENACT – Theatre for Environmental Action” von SALTO bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Werkzeugen, die Diskussionen und die Erforschung von Umweltthemen durch das Medium Theater erleichtern sollen. Die Aktivitäten gliedern sich in drei Kategorien ...
„Das multilaterale eTwinning-Projekt der Grundschule Netzschkau zeigt, wie die komplexen Themen Künstliche Intelligenz, Internetsicherheit und Netiquette praxisnah und verantwortungsvoll in den Schulaustausch eingebunden werden können. Welche Vorteile bringt es, interkulturell zu denken, wie herausfordernd ist ein Projekt zu technischen, sozialen und ethischen Kompetenzen?“
Ein Raum, zwei Sprachen, viele Indizien. Das neu entwickelte Escape Game „Festival in Gefahr“ regt Teilnehmende von Jugendbegegnungen dazu an, gemeinsam zu knobeln und sich gegenseitig sprachlich zu unterstützen. Der Tatort: ein Musikfestival, zweisprachig organisiert, mit Bands und freiwilligen Helfer:innen aus beiden Ländern. Der Fall: Der Star ...
„Seit ihrer Gründung hat die Initiative Schule:Global des Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustausch (AJA) das Ziel, Schulen in Deutschland im Bereich der interkulturellen Bildung und des internationalen Austauschs zu stärken. Das Schule:Global-Siegel steht dabei nicht nur für eine einzelne Maßnahme, sondern für einen langfristigen Prozess, Schulen zu unterstützen, sich zu öffnen und global zu vernetzen. “
„Beide Disziplinen schaffen eine win-win-Situation: Kreativer Ausdruck und nonverbale Kommunikation lassen Sprachbarrieren verschwinden, Empathie wird durch Rollenspiele gefördert, und gemeinsam etwas zu erschaffen, ermöglicht eine emotionale Verbindung.“