Project lab: Play it forward
Entdecken Sie die verbindende Kraft des Gamings in der internationalen Jugendarbeit!
Vom 06. bis 08. Dezember lädt die Stiftung
Deutsch-Russischer Jugendaustausch zusammen mit der Initiative Creative Gaming e. V. zum Projektlabor – Games im internationalen Austausch nach Köln ein. Unter dem Titel "Project lab: Play it forward" wird gemeinsam die transformative Rolle von Gaming im digitalen internationalen Jugendaustausch erkundet.
In diesem interaktiven Format erhalten Sie nicht nur einen umfassenden Leitfaden zur Nutzung von Gaming in Ihre Projekte, sondern entwickeln auch unter fachkundiger Anleitung eigene digitale Austauschkonzepte. Die Veranstaltung bietet darüber hinaus eine Plattform, um Erfahrungen auszutauschen, neueste Tools und Games zu erkunden und sich über rechtliche Aspekte digitaler Projekte zu informieren. Ein besonderes Highlight wird der Ausblick in die zukünftigen Möglichkeiten der Virtual Reality (VR) sein. Freuen Sie sich auf die Zusammenarbeit mit den Kreativköpfen des PLAY-Festivals von Creative Gaming e.V., die ihre Expertise und neue Perspektiven einbringen werden.
Das Projektlabor richtet sich an Fach- und Lehrkräfte, die entweder in der internationalen Jugendarbeit aktiv sind (oder es werden wollen) und neue digitale Formate entwickeln möchten oder die ihre Begeisterung für Gaming in die internationale Jugendarbeit tragen wollen. Eine spezifische Ausrichtung auf den deutsch-russischen Kontext ist dabei nicht erforderlich.
Organisatorisches
- die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt
- begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung: 14 für Teilnehmende aus Deutschland und sechs für internationale Gäste
- Teilnahmegebühr von 50 Euro umfasst Verpflegung, Unterbringung im Einzelzimmer, das vollständige Programm sowie eine Versicherung
- Reisekostenzuschüsse und spezielle Stipendien für internationale Teilnehmende sind auf Anfrage möglich
Der Anmeldeschluss ist der 24. November 2024 – Bewerbung über das Onlineformular
Mit dem Innovationsprojekt „Play it forward“ möchte die Stiftung DRJA auch in Zeiten des Krieges aktiv Räume der zivilgesellschaftlichen Zusammenarbeit erhalten und die Verständigung von Jugendlichen fördern.