Die Zugangsstudie zum internationalen Jugendaustausch
Auslandserfahrungen sollten selbstverständlicher Bestandteil des Werdegangs junger Menschen sein. Viele Gruppen sind im internationalen Austausch jedoch deutlich unterrepräsentiert. Im Rahmen einer repräsentativen Studie, des Forschungsprojektes „Warum nicht? Studie zum Internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren“, wurde von 2016 bis 2018 untersucht, wie hoch der Anteil der Jugendlichen ist, die die an internationalen Aktivitäten im Rahmen von Jugendarbeit und Schule teilnehmen oder sich dafür interessieren, welche Motive zu einer Teilnahme führen und welche Zugangsbarrieren es gibt.
Im August 2019 wurden die Ergebnisse des veröffentlicht. Der Sammelband zur Zugangsstudie mit Beiträgen von Heike Abt, Helle Becker, Silke Borgstedt, Judith Dubiski, Wolfgang Ilg, Werner Müller, Andreas Thimmel und Zijad Nadda, herausgegeben von Helle Becker und Andreas Thimmel, liefert Daten und Erkenntnisse, aus denen Handlungsempfehlungen für den Abbau von Mobilitätshemmnissen abgeleitet werden können.
Bereits zuvor wurde eine Zusammenfassung der Ergebnisse als Broschüre veröffentlicht. Die Broschüre ist online verfügbar und kann auf der Website des Forschungsprojektes als PDF-Datei heruntergeladen werden. Die Printausgabe kann per E-Mail bestellt werden.
Die Zugangsstudie wurde von transfer e.V. koordiniert und in Kooperation mit SINUS, dem Institut für Kooperationsmanagement (IKO), der TH Köln und dem Forschungsverbund Freizeitenevaluation von 2016 bis 2018 durchgeführt. Die Ergebnisse liefern Daten und Erkenntnisse, aus denen Handlungsempfehlungen für den Abbau von Mobilitätshemmnissen abgeleitet werden können.
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Website des Forschungsprojektes