

29. Mai 2018
„Runder Tisch zu internationalen Förderprogrammen für Fachkräfte aus berufsbildenden Schulen und Landesinstituten für berufliche Bildung. Gemeinsam mit Referent*innen der Fach- und Förderstellen sowie der Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung (IBS) beim BIBB diskutierten sie ihre Erfahrungen bei der Nutzung unterschiedlicher Förderprogramme. Dabei wurden aktuelle Anforderungen an die Gestaltung von Austauschmaßnahmen oder die notwendige Flexibilität bei der Mittelverwendung wurden dabei ebenso angesprochen, wie die Möglichkeiten künftiger Anpassung und Weiterentwicklung von Förderprogrammen.“
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„Durch das Deutsch-Indische Klassenzimmer kamen einige Schulen erst auf die Idee, einen Austausch mit Deutschland bzw. Indien aufzubauen. So war das Projekt auch ein Initialfunke. Die Idee, einen Austausch nicht nur auf ein oder zwei Begegnungen zu begrenzen, sondern mit einem selbst gewählten Projektthema über ein gesamtes Schuljahr auch digital zusammen zu arbeiten, hat die Schulpartnerschaften gefestigt.“
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„Am 02.02.2018 fand der erste Design Thinking Workshop zum Thema „Wie gelingt die interkulturelle Begleitung von schulischen Auslandsreisen“ im International Alumni Center (iac) in Berlin statt. Zu diesem Anlass luden AJA und Robert Bosch Stiftung einen vielfältigen Teilnehmerkreis ein, der Vertreter*innen von außerschulischen Organisationen, von Schulen und Schulbehörden sowie Alumni der Robert Bosch Stiftung umfasste.“
Mehr erfahren„Vom 7.-8. März 2018 veranstalteten ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch und der Pädagogische Austauschdienst (PAD) ein zweitägiges Seminar für Lehr- und Fachkräfte im schulischen und außerschulischen Austausch zwischen Deutschland und Israel unter dem Titel „Living Diversity? – Theorie und Praxis diversitätsbewusster und partizipativer Bildungsarbeit im deutsch-israelischen Schüler- und Jugendaustausch“.“
Mehr erfahren24. April 2018 bis 25. April 2018

Rolf Witte
„Mixed Up soll vor Ort Schulen, Kultureinrichtungen und kulturpädagogische Akteure ermuntern, zu kooperieren, Netzwerke zu gründen, möglichst strukturiert und längerfristig zusammenzuarbeiten. Auch wenn es sich um einen Anerkennungspreis für bereits abgeschlossene Projekte handelt, so kommt das Preisgeld meist doch Folgeprojekten der gleichen Partner zugute.“
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„Das Projekt „Klima-Macher! International“ hat Schulen dabei unterstützt, den Schritt nach China zu wagen. Gerade weil China kein naheliegendes Land für internationalen Schulaustausch ist, konnte das Projekt den nötigen Rahmen schaffen und Skepsis abbauen. Eine Broschüre dokumentiert nun die Hintergründe und Ergebnisse der drei Projektjahre. “
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