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Aus der Bildungspolitik
Politik ist gefordert, Austausch jetzt zum Bildungsstandard zu machen
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DFJW/B.Bocheinski
Mit ihrem Votum bei der Bundestagswahl sprachen sich die 18- bis 24-Jährigen mehrheitlich für globale Themen und eine gute Bildung in Deutschland aus. Auch die Parteiprogramme weisen deutliche Schnittmengen für eine weltoffene Bildung und interkulturelles Lernen in Schule und der Jugendarbeit auf. Damit globale Kompetenzen von Kindern und Jugendliche in Zukunft gestärkt werden, braucht es den internationalen Schüler- und Jugendaustausch - und klare Zeichen der Politik, Austausch zum Bildungsstandard zu machen.