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„Mit unserem Coaching schaffen wir Entlastung. Die benötigten zeitlichen Ressourcen werden weniger, weil wir Synergien schaffen. Es hängt nun nicht mehr alles an einer „Einzelkämpfer-Lehrkraft“, sondern man kann die Aufgaben innerhalb der Schule gut verteilen. “
Mehr erfahren„Mit der 3. Ausgabe des Readers werden neuere Forschungs- und Studienergebnisse zu Wirkungen von internationalem Jugendaustausch vorgelegt. Der Schwerpunkt liegt u.a. auf Wirkungsaspekten, die nicht nur die individuelle Ebene, sondern auch institutionelle und gesamtgesellschaftliche Ausrichtungen in den Blick nehmen.“
Mehr erfahren„i-EVAL – Digital, kostenfrei und nun bereits in sieben Sprachen verfügbar, stellt die Online-Plattform zur Evaluation internationaler Jugendbegegnungen ein praktisches Instrument zur anonymen Auswertung von Schulaustauschen, Jugendbegegnungen und Fachveranstaltungen dar.“
Mehr erfahren„Die Angebote des DPJW stehen allen Schulen gleichermaßen offen und sollten damit grundsätzlich alle Jugendlichen erreichen – unabhängig von sozialen Schichten, Herkunft, Bildungshintergrund oder Wohnort. Doch zeigt die Analyse der Teilnehmendenstruktur von Austauschen und die Trägerstruktur im schulischen Bereich, dass sogenannte „benachteiligte“ Jugendliche - z.B. Beispiel Schüler*innen, die „kein Abitur anstreben“ (vgl. Zugangsstudie) - weiterhin tendenziell unterrepräsentiert sind.“
Mehr erfahren„Knapp drei Viertel der Jugendlichen zwischen 14 und 27 haben (noch) nie an einem internationalen Jugend- oder Schüleraustausch teilgenommen, obwohl die Hälfte dieser Gruppe daran interessiert ist - so ein zentraler Befund der 2019 erschienenen "Zugangsstudie". Deren Schlussfolgerung: Es braucht neue, bedarfsorientierte Formate. Basierend auf neun Interviews konkretisiert Helle Becker nun diese Empfehlung und gibt Hinweise für neue Einstiegsformate und die Weiterentwicklung von Jugendaustausch.“
Mehr erfahren„Auslandserfahrungen sollten selbstverständlicher Bestandteil des Werdegangs junger Menschen sein. Viele Gruppen sind im internationalen Austausch jedoch deutlich unterrepräsentiert. Im Forschungsprojekt „Warum nicht? Studie zum Internationalen Jugendaustausch: Zugänge und Barrieren“ wurde untersucht, wie hoch der Anteil der Jugendlichen ist, die an internationalen Aktivitäten im Rahmen von Jugendarbeit und Schule teilnehmen oder sich dafür interessieren, welche Motive zu einer Teilnahme führen und welche Zugangsbarrieren es gibt.“
Mehr erfahren„Der MERICS-Monitor identifiziert verschiedene Gründe für die stagnierenden Teilnehmendenzahlen am deutsch-chinesischen Schüler- und Jugendaustausch. Die Forscher Matthias Stepan und Andreas Frenzel benennen aber auch positive Entwicklungen und formulieren Handlungsempfehlungen. Auf einer entsprechenden Themenseite werden aufbereitete Materialien zur Verfügung gestellt.“
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