![10 Schritte 10 Schritte](/system/files/styles/ams_article_list_ams_phone_1x/private/image/10%20stages%20app.jpg?h=37196d23&itok=t_OEsiRG)
![Ausschreibung_EVZ Ausschreibung_EVZ](/system/files/styles/ams_article_list_ams_phone_1x/private/image/evz.png?h=57024e64&itok=qXXj1j1K)
„Die App „10 Schritte“ von Humanity in Action informiert über Gewalt und Widerstand im Nationalsozialismus, wenn Schüler:innen und Interessierte in die Biografien von 11 Held:innen eintauchen, sensibilisiert aber auch zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit heute.“
Mehr erfahren„Das Max-Windmüller-Gymnasium in Emden im Ostfriesland pflegt eine Schulpartnerschaft mit der Democratic School in Modi`in in Israel, die weit über Begegnungsreisen hinausgeht. Von den ersten Ideen bis zum Abschluss des ersten Durchlaufs vergingen so sechs Jahre. “
Mehr erfahren„Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus hat auch 76 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht an Bedeutung verloren. Viele Schulen und Jugendgruppen setzen bei internationalen Projekten und Begegnungen auf historische Themen. In unserem Dossier haben wir Beispiele für die methodische Begleitung und Förderprogramme zusammengestellt, mit denen diese Vorhaben unterstützt werden.“
Mehr erfahren„In neuen Jahr startet Tandem, das Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch, mit seinem dritten Schwerpunktthema. Ein Beitrag darüber, wen die Austauschorganisation damit anspricht und erreicht. Und wie Schulen von der Schwerpunktsetzung profitieren können. “
Mehr erfahren„Außergewöhnliche Aktivitäten und die Erkenntnis, dass Europa nicht nur die EU umfasst: dies bot die deutsch-ukrainische Schülerbegegnung über das Förderprogramm „MEET UP!“ den Schüler*innen der Gesamtschule Eiserfeld aus Siegen und ihrer Partnerschule aus Brody in der Westukraine. “
Mehr erfahren„Mit der binationalen Fortbildung setzt das DFJW seine Projektreihe fort und richtet sich an Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus Deutschland und Frankreich, die Geschichte und Erinnerungen in ihren Projekten stärker thematisieren möchten, sei es im formalen (Lehrkräfte) oder im non formalen (Jugendleiter/innen, Teamer/innen, Ausbilder/innen) Rahmen, in einzelnen Einheiten des Programmes oder bei Projekten zu einem dezidiert historischen Thema.“
Mehr erfahren„Mit der binationalen Fortbildung setzt das DFJW seine Projektreihe fort und richtet sich an Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aus Deutschland und Frankreich, die Geschichte und Erinnerungen in ihren Projekten stärker thematisieren möchten, sei es im formalen (Lehrkräfte) oder im non formalen (Jugendleiter/innen, Teamer/innen, Ausbilder/innen) Rahmen, in einzelnen Einheiten des Programmes oder bei Projekten zu einem dezidiert historischen Thema.“
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