„Für Eltern ist es ein emotional großer Schritt, das eigene Kind in einen Austausch zu schicken. Er ist mit viel Hoffnung und gleichzeitig mit Befürchtungen verbunden. Wichtig ist es bewusst zu machen, wie bereichernd es für das eigene Leben sein kann, sich in verschiedenen Kulturen zurechtzufinden. “
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Interview CopyrightPartnership International e.V. -
Interview CopyrightDRJA„Das Erlebnis der Sprachanimation motiviert letztlich, anschließend systematisch eine Fremdsprache erlernen zu wollen, sich dadurch einem fremden Kulturkreis mehr zu öffnen, besser kommunizieren und verstehen zu können und sich somit als soziales Wesen gemeinsam mit anderen weiterzuentwickeln. “
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Interview CopyrightWolfgang Schubert„Es erwuchs die Überzeugung, dass ein Austausch mit diesem Land von besonderem Wert sein könnte: einem Land , vor den Toren der EU, über das viel berichtet wird, das aber kaum jemand aus Deutschland je besucht hat; einem Land, dessen Bevölkerung aufgrund der schwierigen Situation alle Hoffnung in den Westen setzt, dessen Jugend aber weniger Möglichkeiten als Gleichaltrige hierzulande hat, zu reisen und sich international zu vernetzen.“
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Interview CopyrightDRJA„Wenn man sich ein gutes Bild von der Projektgestaltung machen kann – also praktisch das geplante Miteinander der Jugendlichen beider Länder lebhaft vor Augen hat – kann so ein Antrag etwas sehr Erfreuliches sein. “
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Interview CopyrightFPGZ„Stellen Sie sich mal vor: Eine Gruppe von 15 Schülerinnen und Schülern, die eine Woche zusammen in Indien verbringen, den größten Slum Asiens besuchen, und danach auch noch Sammel- und Spendenaktionen für Kinder organisieren. Über diese Fremd-Erfahrung und das gemeinsame soziale Engagement entsteht ein Wir-Gefühl. Die sagen nachher nicht mehr „Du Türke“ oder „Du Spanier“, sondern „Wir waren in Indien“. “
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Interview CopyrightLoreanto„Oft herrscht das Bild vor, wenn sich eine Organisation mit Prävention und Hilfe befasst, muss es konkrete Vorfälle geben und das führe zu einem negativen Image. (...) Das Gegenteil ist der Fall: Schutzkonzepte sind ein Qualitätsmerkmal!“
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Interview CopyrightKlaus Mai für IJAB„Auch innerhalb Deutschlands sind übrigens die Vorstellungen davon, was unter Inklusion zu verstehen ist oder ob sie nur den schulischen Bereich umfasst, sehr unterschiedlich. Aber international gilt das natürlich umso mehr. “
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Interview CopyrightKAH / Christine Ahlhaus„Auch bei den Lehrkräften hat sich die Motivation verändert. Standen früher immer auch Austausche über pädagogische Erfahrungen oder Besonderheiten auf dem Programm, sind es heute – neben der Projektarbeit – vermehrt touristische Aktionen.“
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Interview CopyrightDPJW/Constanze Flamme„Wenn ich beim Lesen ein echtes Interesse am Nachbarland spüre, merke, dass sich jemand Gedanken gemacht hat und wenn Austausch und Begegnung wirklich gefördert werden, dann habe ich einen guten Antrag vor mir.“
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Interview CopyrightTRG„PASCH stand am Anfang all unserer Arbeit. Ohne das Programm „Schulen: Partner der Zukunft“ hätten Herr Diouf und ich niemals zueinander gefunden und der Senegal wäre in Osterode wahrscheinlich nicht bekannter als andere afrikanische Staaten. “
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