Standpunkte

  • Interview
    Deutsch-Indisches Klassenzimmer

    „Durch das Deutsch-Indische Klassenzimmer kamen einige Schulen erst auf die Idee, einen Austausch mit Deutschland bzw. Indien aufzubauen. So war das Projekt auch ein Initialfunke. Die Idee, einen Austausch nicht nur auf ein oder zwei Begegnungen zu begrenzen, sondern mit einem selbst gewählten Projektthema über ein gesamtes Schuljahr auch digital zusammen zu arbeiten, hat die Schulpartnerschaften gefestigt.“

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  • Interview
    Rolf Witte (BKJ)

    Rolf Witte

    „Mixed Up soll vor Ort Schulen, Kultureinrichtungen und kulturpädagogische Akteure ermuntern, zu kooperieren, Netzwerke zu gründen, möglichst strukturiert und längerfristig zusammenzuarbeiten. Auch wenn es sich um einen Anerkennungspreis für bereits abgeschlossene Projekte handelt, so kommt das Preisgeld meist doch Folgeprojekten der gleichen Partner zugute.“

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  • Interview
    Ulrich Ballhausen Beitrag der IJA zur Demokratiebildung

    „Demokratiebildung muss meiner Meinung nach nicht bei jeder internationalen Begegnung im Titel auftauchen. Es muss auch nicht immer um ein brisantes gesellschaftliches, politisches oder soziales Thema gehen. Aber wenn die internationale Jugendarbeit ihre Tradition und ihr Selbstverständnis ernst nimmt, dann muss sie sich in und bei jeder Begegnung fragen, welchen Beitrag sie zu einer „Demokratiebildung im weltbürgerlichen Sinne mit Bezug auf die Universalität der Menschenrechte“ leistet.“

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  • Interview
    Schüleraustausch

    „Wenn Austausch Schule machen soll, muss die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern unterstützt werden. Weil zunehmend internationale Erfahrungen und interkulturelle Kompetenz als Voraussetzungen gelten, sich in einer durch Vielfalt und Globalisierung geprägten Lebenswelt zurecht zu finden, ist es gerade auch ein wichtiges jugendpolitisches Anliegen, dass alle jungen Menschen die Möglichkeit erhalten durch pädagogisch begleiteten Austausch grenzüberschreitende Lernerfahrung zu machen.“

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  • Interview
    Lehrerfortbildung
    Prof. Dr. Andreas Thimmel forscht und lehrt an der Technischen Hochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften mit dem Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung. Im Gespräche mit Meike Köhler geht er auf den von ihm geprägten Begriff Internationale Bildung ein und fordert ein ganzheitlicheres Bildungsverständnis. Herr Professor Thimmel ...
  • Interview
    Fortbildung für Lehrkräfte

    „Schüleraustausch ist weit mehr als nur ein Aufenthalt: Es geht darum, bei Lehrkräften den Blick zu öffnen. Es geht darum, die touristische Entdeckung zu nutzen und etwas anderes zu entwickeln, und um ins Gespräch zu kommen mit der anderen und auch der eigenen Gruppe, bestenfalls in der Fremdsprache. ... Der einfachste Weg wäre, wenn man die Lehrer stärker vertraut macht z.B. mit dem Konzept der Sprachanimation und mit der Erlebnis- und der Entdeckungspädagogik. Dinge, die im außerschulischen Bereich nicht nur seit Jahren sondern seit Jahrzehnten mehr oder weniger etabliert sind.“

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  • Interview
    Münchner und Istanbuler Lehrerin im Gespräch

    „Internationaler Bezug in der Lehrerbildung trägt zur Entwicklung einer kritischen Haltung gegenüber dem eigenen pädagogischen Handeln bei! Projektarbeit im Rahmen internationaler Austauschprogramme vertieft das „interkulturelle“ Lernen und leistet einen Beitrag dazu, die Wirkung der internationalen Erfahrung bei Schülerinnen und Schülern nachhaltiger zu gestalten.“

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