
„Gerne werden in Folgejahren auch Geschwisterkinder angemeldet. Und noch besser – schließlich sind 25 Jahre eine ganze Generation: In diesem Jahr wäre ein Kind eines ehemaligen Austauschschülers mitgefahren. “
Mehr erfahren„Gerne werden in Folgejahren auch Geschwisterkinder angemeldet. Und noch besser – schließlich sind 25 Jahre eine ganze Generation: In diesem Jahr wäre ein Kind eines ehemaligen Austauschschülers mitgefahren. “
Mehr erfahren„Bezüglich des Altersunterschieds war ich skeptisch – immerhin waren meine jüngsten Schüler*innen erst 7 Jahre alt, die ältesten der beiden anderen Schulen schon 11 Jahre. Aber es hat erstaunlich gut geklappt. Diskussionen gab es eher unter Gleichaltrigen. “
Mehr erfahren„Ich bin davon überzeugt, dass Lehramtsstudierende, die bereits eine Praxisphase im Ausland verbracht haben, die Scheu vor einem Schüleraustausch verlieren.“
Mehr erfahren„Im Grundschulalter haben die Kinder noch keine Vorurteile und Stereotypen. Wenn sie dann mal da waren, einen Bezug zum Land haben, kommen Vorurteile gar nicht erst auf, das Land ist sozusagen mit Leben gefüllt.“
Mehr erfahren„Ich glaube, dass Lehrkräfte im Unterricht Brücken ins Nachbarland bauen sollten. Je öfter Schüler*innen von Polen hören und je selbstverständlicher sie sich mit unserem Nachbarland beschäftigen, desto mehr wird Polen im Kopf verankert, es entsteht ein gewisses Grundverständnis und vielleicht sogar Sympathie.“
Mehr erfahren„Die Grundschulkinder sind ab der 1. Klasse dabei, und im Kindergarten die Vorschüler*innen, also ab dem 5. Lebensjahr. Ein wichtiges Argument dafür, so früh anzufangen, ist: Wer einmal angefangen hat, macht auch weiter! Wenn die Motivation stimmt und die Vorarbeit geschafft ist, fällt die Fortsetzung nicht schwer. “
Mehr erfahren„Wir sind eine Gesamtschule – also eine Schule für alle. Daher sollen auch alle Schüler*innen in den Genuss einer Auslandsfahrt kommen.“
Mehr erfahren„Der Schlüssel für die Förderung und das nachhaltige Bestehen von Austauschprojekten scheint mir in der langfristigen Verbesserung der personellen Situation an Schulen. “
Mehr erfahren„So können wir heute mit Stolz sagen: „Austausch macht Schule“ ist das Herzstück unserer Arbeit im Thema Internationale Bildung geworden.“
Mehr erfahren„Es ist der Wahnsinn, was das mit den Schüler*innen macht, wie dankbar sie für diese Möglichkeit waren. Einerseits steht nun natürlich das Produkt, das Projekt im Vordergrund, andererseits sind Freundschaften, Fremdsprachkenntnisse, Persönlichkeitsbildung, Selbstbewusstsein und Stolz auf den Auftritt und das Produkt ebenso wichtig.““
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